Unser Profil
Im Bremer Westen leben Kinder und Jugendliche aus vielen Kulturkreisen unterschiedlicher sozialer Herkunft und mit individuellen Begabungen. Die Gesamtschule West ist eine Schule für alle. Wir freuen uns über diese Vielfalt und nutzen sie für eine fruchtbare gemeinsame Arbeit.Den Auftrag der Inklusive nehmen wir deshalb gerne an und setzen ihn mit Freude und Engagement um.
Erfolgreiches Lernen und Lehren
Moderne Unterrichtsformen
- Hinführung zum selbstständigen Arbeiten
- „Individuelles Lernen“ ist in allen Jahrgangsstufen in der Stundentafel enthalten
- Arbeitsplanarbeit, Projektunterricht, produktorientiertes Arbeiten, Schülerpräsentationen
- Fachintegrative Arbeit in den Naturwissenschaften, Technik und Gesellschaft / Politik / Religion / Ethik
- Schulinterne und überschulische Wettbewerbe
- Vielfältige Zusammenarbeit mit außerschulischen Partnern
- Spezielle Förder- und Forderangeboten
- Vorbereitungsangebote „Gymnasiale Oberstufe“
- Intensive Zusammenarbeit von Lehrkräften und SonderpädagogInnen im Rahmen der Inklusion
Lebens- und Berufsorientierung
Seit 2009 durchgängig verliehen: Qualitätssiegel „Herausragende berufliche Orientierung“; 2023 Botschafterschule „Herausragende berufliche Orientierung“
- Zweiwöchiges Sozialpraktikum in Jahrgang 8, dreiwöchiges Berufspraktikum in Jahrgang 9, zweiwöchiges Praktikum in Jahrgang 10
- Berufsorientierungstage mit Betriebserkundungen und Bewerbungstraining
- Werkstattphase und Werkstatttage in Kooperation mit zahlreichen Berufsschulen und dem BFZ
- Intensive Zusammenarbeit mit vielen Betrieben, dem Arbeitsamt, dem Berufsberater, dem Job-Treff West und RAZ West und der ZBB
- Probebewerbungen in Jahrgang 9
- Praktisches Arbeiten (WAT) in Jahrgang 5-7
- Potentialanalyse und Werkstatttage Jahrgang 8
- Imkerei
- Schülerfirmen Jahrgang 9 und 10
- TechnikServiceTeam
- Reparatur und Wartung von Mobiliar und Ausstattung
- Schulgarten
- Raumgestaltung
- Gestaltung der Flure und der Schulstr.
- Siebdruck
- T-Shirts Druck, Upcycling
- Büro
- Druckaufträge für die gesamte Schule
Unser Profil
Im Bremer Westen leben Kinder und Jugendliche aus vielen Kulturkreisen unterschiedlicher sozialer Herkunft und mit individuellen Begabungen. Die Gesamtschule West ist eine Schule für alle. Wir freuen uns über diese Vielfalt und nutzen sie für eine fruchtbare gemeinsame Arbeit.Den Auftrag der Inklusive nehmen wir deshalb gerne an und setzen ihn mit Freude und Engagement um.
Erfolgreiches Lernen und Lehren
Moderne Unterrichtsformen
- Hinführung zum selbstständigen Arbeiten
- „Individuelles Lernen“ ist in allen Jahrgangsstufen in der Stundentafel enthalten
- Arbeitsplanarbeit, Projektunterricht, produktorientiertes Arbeiten, Schülerpräsentationen
- Fachintegrative Arbeit in den Naturwissenschaften, Technik und Gesellschaft / Politik / Religion / Ethik
- Schulinterne und überschulische Wettbewerbe
- Vielfältige Zusammenarbeit mit außerschulischen Partnern
- Spezielle Förder- und Forderangeboten
- Vorbereitungsangebote „Gymnasiale Oberstufe“
- Intensive Zusammenarbeit von Lehrkräften und SonderpädagogInnen im Rahmen der Inklusion
Lebens- und Berufsorientierung
Seit 2009 durchgängig verliehen: Qualitätssiegel „Herausragende berufliche Orientierung“; 2023 Botschafterschule „Herausragende berufliche Orientierung“
- Zweiwöchiges Sozialpraktikum in Jahrgang 8, dreiwöchiges Berufspraktikum in Jahrgang 9, zweiwöchiges Praktikum in Jahrgang 10
- Berufsorientierungstage mit Betriebserkundungen und Bewerbungstraining
- Werkstattphase und Werkstatttage in Kooperation mit zahlreichen Berufsschulen und dem BFZ
- Intensive Zusammenarbeit mit vielen Betrieben, dem Arbeitsamt, dem Berufsberater, dem Job-Treff West und RAZ West und der ZBB
- Probebewerbungen in Jahrgang 9
- Praktisches Arbeiten (WAT) in Jahrgang 5-7
- Potentialanalyse und Werkstatttage Jahrgang 8
- Imkerei
- Schülerfirmen Jahrgang 9 und 10
- TechnikServiceTeam
- Reparatur und Wartung von Mobiliar und Ausstattung
- Schulgarten
- Raumgestaltung
- Gestaltung der Flure und der Schulstr.
- Siebdruck
- T-Shirts Druck, Upcycling
- Büro
- Druckaufträge für die gesamte Schule
- regelmäßig Comeniusprojekte der Europäischen Gemeinschaft mit Schulen und der Türkei
- seit mehr als 20 Jahren Schulpartnerschaft mit Schulen aus Afrika (aktuell Kenia)
gegenseitige Delegationsbesuche, Beschäftigung mit den Lebensbedingungen in den afrikanischen Ländern,
Spenden- und Unterstützungsaktionen (z. B. jährlicher Spendenlauf Run for Help im Frühjahr )
- langjährige Schüleraustausch- und Praktikumsaustauschvorhaben mit
- regelmäßige Studienfahrten in Jg. 8 nach England
- Studienfahrten im 10. Jahrgang
- vielfältige Projekte und Unterrichtsvorhaben
- Gezielte Nutzung der sprachlichen und kulturellen Ressourcen in Kollegium und Schülerschaft
Neue Medien
- schuleigenes Computernetz mit z. Zt. etwa 130 PCs im Computerlabor, im Multimediaraum,
im Spracharbeitsraum, in den Klassen- und Lehrerzimmern und im Techniktrakt
- ca. 620 eingetragene Benutzer
- vielfältige Nutzung in den verschiedenen Fächern und zahlreichen Arbeitsgemeinschaften
- SuBITI-Projektschule: Entwicklung der Administration des ITNetzwerkes von Schulen
- Durch den Kauf von iPad’s Deutschlandweit werden diese in den Schulalltag so gut es geht integriert.
Soziale Kompetenz
Soziales Lernen und Handeln
- Unterrichtsfach „Soziales Lernen“ in den Jahrgängen 5 bis 8 durch SozialpädagogInnen
- Intensive Jahrgangsprojekte
- Ausgearbeitetes Beratungskonzept
- Wöchentlicher Klassenrat in allen Lerngruppen
- Regelmäßige Konfliktbearbeitung
- Projekte zur Drogenprävention mit außerschulischen Partnern
- Ausbau der Schülerselbstverwaltung
Kooperation mit Eltern
- Enge Zusammenarbeit mit den Eltern
- Regelmäßige Eltern-/ SchülerInnensprechtage
- Intensive Elternbeiratsarbeit
- Vielfältige Elternbeteiligung bei schulischen Entscheidungsprozessen
- Einbeziehung der Eltern in das Schulleben
Verantwortung übernehmen für Gebäude und Gelände
- alle zwei Jahre Umzugsaktionen der Jahrgänge mit Aufräum-, Ausbesserungs-
und Verschönerungsaktionen
- regelmäßige Projekte zur Pflege von Gebäude und Außengelände
- Gestaltung des Gebäudes durch die Fachbereiche
Lernfördernder Schulalltag
Abwechslungsreicher Ganztag
- Klar gegliederter und rhythmisierter Ganztagsstundenplan ermöglicht
den Wechsel zwischen konzentriertem Arbeiten, Bewegung
und kreativen Angeboten
- Täglich Beginn mit offenem Anfang ab 07:40 Uhr
- Mittagsfreizeit mit Essen in der schuleigenen Mensa
- Unterricht nach Stundentafel bis 14:35 Uhr
- Danach bis 16:00 Uhr mehr als 50 z.T. verpflichtende Wahlangebote (WAG/QF)
aus den Bereichen Musik, Tanz, Kunst, Sprache, Hauswirtschaft,
Theater, Computer, Video und Sport.
- Täglich Aufgabenclubs
- Vielfältige Förder- und Forderangebote
Stabile Gruppen und Arbeit im Team
- Stabile Gruppen von Klasse 5 bis 10 und überschaubare Jahrgänge
als wichtige soziale Bezugspunkte für Schülerinnen und
Schüler
- Das konstante Jahrgangsteam mit Lehrkräften, SonderpädagogIn
und SozialpädagogIn kennt alle SchülerInnen des Jahrgangs,
stimmt regelmäßig die Arbeit ab und sorgt für persönliche
Bindung.
- So werden Grundlagen geschaffen, um ein gewaltfreies Klima
und Verantwortungsbereitschaft zu erreichen.
Schulleben
- Jahrgangsfeiern und klassenübergreifende Projekte, Klassen- und
Jahrgangsfahrten
- regelmäßige Feste und Feiern der ganzen Schulgemeinschaft
- vielfältige Sportveranstaltungen als feste Bestandteile der pädagogischen Arbeit
Gesundheit und Bewegung
- gesundes Gebäudeklima
- gesundheitsfördernde Kommunikations- und Arbeitsstrukturen
- vielfältige Projekte zum Thema „Gesunde Ernährung“
- intensive Zusammenarbeit von Eltern, SchülerInnen, LehrerInnen
und dem Küchenteam im Mensa- und Cafetenausschuss
- regelmäßige Projekt zur Suchtprävention
- Ausbildung von SchülersanitäterInnen
- Projekte zur Nachhaltigkeit in Schule und Unterricht
- durchgängig bis zu drei Stunden Sport pro Woche
- verpflichtende Sport-WAG in den Jahrgängen 5 bis 7
- vielfältige Sportangebote im Wahlbereich
- hervorragende Sporthalle und Nutzung der Bezirkssportanlage
- regelmäßige Sportfeste sowie Fußball-, Volleyball- und
Handballturniere
- regelmäßige Teilnahme an Wettbewerben
Kunst – Kultur – Politik
- Regelmäßige Theaterproduktionen unserer Theater-AG, die im Kulturzentrum Schlachthof
auf die Bühne gebracht werden
- Vielfältige Kunstprojekte mit Kultur-vor-Ort e. V.
- Regelmäßige Teilnahme an den FIES-Projekten des Überseemuseums
- Gestaltungsprojekte in Gebäude und Gelände – Intensive Arbeit der
Wahlpflichtgruppen Kunst
- Kooperation mit unterschiedlichen Museen
Demokratie leben und lernen
- Intensive Schülerratsarbeit auf Jahrgangs- und Schulebene
- Regelmäßige Teilnahme beim Bundeswettbewerb „Demokratisch Handeln“
(Preisträger 2001, 2004, 2006, 2008, 2010, 2011)
- Regelmäßige Teilnahme am Bundeswettbewerb „Jugend debattiert“ (seit 2015) und Durchführung des Regionalentscheids (2017,2018)
- Mitveranstalter der jährlichen „Nacht der Jugend“ im Rathaus
- seit 1991 jährliches Fußballturnier mit Schulen des Bremer Westens unter dem Motto
„SportlerInnen gegen Rassismus und Gewalt – für Toleranz und Menschlichkeit“
- regelmäßige Durchführung der Projektwoche „Spuren des Nationalsozialismus“ in Jahrgang 10
- regelmäßige Beteiligung an dem Projekt „Juniorwahlen“ (zuletzt zur Bürgerschaftswahl im Mai 2011)
Die ganztägig geöffnete Cafete bietet preiswerte Snacks und Getränke an. In unserer schuleigenen Mensa
werden jeden Tag frische Mahlzeiten gekocht. Zwei oder drei Gerichte stehen täglich zur Auswahl.
- Schülerbibliothek in der Schulstraße
- teilnehmende Schule des BLK-Projektes „Nacht der Jugend“
- jährliches Fußballturnier mit Schulen des Bremer Westens unter dem Motto:
„Sportlerinnen gegen Rassismus und Gewalt, für Menschlichkeit und Toleranz“
- Schulverein mit mehr als 300 Mitgliedern
- Kooperationen im Stadtteil mit der Stadtteilbibliothek in der Lindenhofstraße, mit der
Volkshochschule Bremen, mit dem Türkischen Elternverein, mit den Sportvereinen Tura,
Vatan Spor und SGO, mit dem ASB, dem Polizeirevier Gröpelingen, dem Nachbarschaftshaus
Ohlenhof, mit „Kultur vor Ort“, dem Quartiersbildungszentrum und dem Jugendfreizeitheim Marienwerder Straße; Mitglied
im Gröpelinger Marketing e. V.,Kooperationen mit dem Überseemuseum, mit dem
Gerhard-Marcks-Haus, mit dem Universum und anderen kulturellen und sozialen Einrichtungen
aktualisiert Oktober 2018 / Schmuhl
- regelmäßig Comeniusprojekte der Europäischen Gemeinschaft mit Schulen und der Türkei
- seit mehr als 20 Jahren Schulpartnerschaft mit Schulen aus Afrika (aktuell Kenia)
gegenseitige Delegationsbesuche, Beschäftigung mit den Lebensbedingungen in den afrikanischen Ländern,
Spenden- und Unterstützungsaktionen (z. B. jählicher Spendenlauf Run for Help im Frühjahr )
- langjährige Schüleraustausch- und Praktikumsaustauschvorhaben mit
- regelmäßige Studienfahrten in Jg. 8 nach England
- Studienfahrten im 10. Jahrgang
- vielfältige Projekte und Unterrichtsvorhaben
- Gezielte Nutzung der sprachlichen und kulturellen Ressourcen in Kollegium und Schülerschaft
Neue Medien
- schuleigenes Computernetz mit z. Zt. etwa 130 PCs im Computerlabor, im Multimediaraum,
im Spracharbeitsraum, in den Klassen- und Lehrerzimmern und im Techniktrakt
- ca. 620 eingetragene Benutzer
- vielfältige Nutzung in den verschiedenen Fächern und zahlreichen Arbeitsgemeinschaften
- SuBITI-Projektschule: Entwicklung der Administration des ITNetzwerkes von Schulen
- Durch den Kauf von iPad’s Deutschlandweit werden diese in den Schulalltag so gut es geht integriert.
Soziale Kompetenz
Soziales Lernen und Handeln
- Unterrichtsfach „Soziales Lernen“ in den Jahrgängen 5 bis 8 durch SozialpädagogInnen
- Intensive Jahrgangsprojekte
- Ausgearbeitetes Beratungskonzept
- Wöchentlicher Klassenrat in allen Lerngruppen
- Regelmäßige Konfliktbearbeitung
- Projekte zur Drogenprävention mit außerschulischen Partnern
- Ausbau der Schülerselbstverwaltung
Kooperation mit Eltern
- Enge Zusammenarbeit mit den Eltern
- Regelmäßige Eltern-/ SchülerInnensprechtage
- Intensive Elternbeiratsarbeit
- Vielfältige Elternbeteiligung bei schulischen Entscheidungsprozessen
- Einbeziehung der Eltern in das Schulleben
Verantwortung übernehmen für Gebäude und Gelände
- alle zwei Jahre Umzugsaktionen der Jahrgänge mit Aufräum-, Ausbesserungs-
und Verschönerungsaktionen
- regelmäßige Projekte zur Pflege von Gebäude und Außengelände
- Gestaltung des Gebäudes durch die Fachbereiche
Lernfördernder Schulalltag
Abwechslungsreicher Ganztag
- Klar gegliederter und rhythmisierter Ganztagsstundenplan ermöglicht
den Wechsel zwischen konzentriertem Arbeiten, Bewegung
und kreativen Angeboten
- Täglich Beginn mit offenem Anfang ab 07:40 Uhr
- Mittagsfreizeit mit Essen in der schuleigenen Mensa
- Unterricht nach Stundentafel bis 14:35 Uhr
- Danach bis 16:00 Uhr mehr als 50 z.T. verpflichtende Wahlangebote (WAG/QF)
aus den Bereichen Musik, Tanz, Kunst, Sprache, Hauswirtschaft,
Theater, Computer, Video und Sport.
- Täglich Aufgabenclubs
- Vielfältige Förder- und Forderangebote
Stabile Gruppen und Arbeit im Team
- Stabile Gruppen von Klasse 5 bis 10 und überschaubare Jahrgänge
als wichtige soziale Bezugspunkte für Schülerinnen und
Schüler
- Das konstante Jahrgangsteam mit Lehrkräften, SonderpädagogIn
und SozialpädagogIn kennt alle SchülerInnen des Jahrgangs,
stimmt regelmäßig die Arbeit ab und sorgt für persönliche
Bindung.
- So werden Grundlagen geschaffen, um ein gewaltfreies Klima
und Verantwortungsbereitschaft zu erreichen.
Schulleben
- Jahrgangsfeiern und klassenübergreifende Projekte, Klassen- und
Jahrgangsfahrten
- regelmäßige Feste und Feiern der ganzen Schulgemeinschaft
- vielfältige Sportveranstaltungen als feste Bestandteile der pädagogischen Arbeit
Gesundheit und Bewegung
- gesundes Gebäudeklima
- gesundheitsfördernde Kommunikations- und Arbeitsstrukturen
- vielfältige Projekte zum Thema „Gesunde Ernährung“
- intensive Zusammenarbeit von Eltern, SchülerInnen, LehrerInnen
und dem Küchenteam im Mensa- und Cafetenausschuss
- regelmäßige Projekt zur Suchtprävention
- Ausbildung von SchülersanitäterInnen
- Projekte zur Nachhaltigkeit in Schule und Unterricht
- durchgängig bis zu drei Stunden Sport pro Woche
- verpflichtende Sport-WAG in den Jahrgängen 5 bis 7
- vielfältige Sportangebote im Wahlbereich
- hervorragende Sporthalle und Nutzung der Bezirkssportanlage
- regelmäßige Sportfeste sowie Fußball-, Volleyball- und Handballturniere
- regelmäßige Teilnahme an Wettbewerben
Kunst – Kultur – Politik
- Regelmäßige Theaterproduktionen unserer Theater-AG, die im Kulturzentrum Schlachthof
auf die Bühne gebracht werden
- Vielfältige Kunstprojekte mit Kultur-vor-Ort e. V.
- Regelmäßige Teilnahme an den FIES-Projekten des Überseemuseums
- Gestaltungsprojekte in Gebäude und Gelände – Intensive Arbeit der
Wahlpflichtgruppen Kunst
- Kooperation mit unterschiedlichen Museen
Demokratie leben und lernen
- Intensive Schülerratsarbeit auf Jahrgangs- und Schulebene
- Regelmäßige Teilnahme beim Bundeswettbewerb „Demokratisch Handeln“
(Preisträger 2001, 2004, 2006, 2008, 2010, 2011)
- Regelmäßige Teilnahme am Bundeswettbewerb „Jugend debattiert“ (seit 2015) und Durchführung des Regionalentscheids (2017,2018)
- Mitveranstalter der jährlichen „Nacht der Jugend“ im Rathaus
- seit 1991 jährliches Fußballturnier mit Schulen des Bremer Westens unter dem Motto
„SportlerInnen gegen Rassismus und Gewalt – für Toleranz und Menschlichkeit“
- regelmäßige Durchführung der Projektwoche „Spuren des Nationalsozialismus“ in Jahrgang 10
- regelmäßige Beteiligung an dem Projekt „Juniorwahlen“ (zuletzt zur Bürgerschaftswahl im Mai 2011)
Die ganztägig geöffnete Cafete bietet preiswerte Snacks und Getränke an. In unserer schuleigenen Mensa
werden jeden Tag frische Mahlzeiten gekocht. Zwei oder drei Gerichte stehen täglich zur Auswahl.
- Schülerbibliothek in der Schulstraße
- teilnehmende Schule des BLK-Projektes „Nacht der Jugend“
- jährliches Fußballturnier mit Schulen des Bremer Westens unter dem Motto:
„Sportlerinnen gegen Rassismus und Gewalt, für Menschlichkeit und Toleranz“
- Schulverein mit mehr als 300 Mitgliedern
- Kooperationen im Stadtteil mit der Stadtteilbibliothek in der Lindenhofstraße, mit der
Volkshochschule Bremen, mit dem Türkischen Elternverein, mit den Sportvereinen Tura,
Vatan Spor und SGO, mit dem ASB, dem Polizeirevier Gröpelingen, dem Nachbarschaftshaus
Ohlenhof, mit „Kultur vor Ort“, dem Quartiersbildungszentrum und dem Jugendfreizeitheim Marienwerder Straße; Mitglied
im Gröpelinger Marketing e. V.,Kooperationen mit dem Überseemuseum, mit dem
Gerhard-Marcks-Haus, mit dem Universum und anderen kulturellen und sozialen Einrichtungen
aktualisiert Juni 2024