Ein „Grusical“ gespielt von der Theater-AG der GSW
mit kräftiger Unterstützung der ehemaligen Theater-AG der GSW
Stellen Sie sich mal vor, Sie fahren mit der Geisterbahn und plötzlich fällt der Strom aus! Uups! Wo sind wir denn jetzt gelandet…?
Das ist ungefähr das Gefühl, das die Familie Reichmann durchfährt, als sie sich im dunklen Wald verläuft. Und das ist ’ne Familie: Vorne weg die trinkfreudige Oma und die putzwütige Mutti, dann der erfolglose Erfinder-Papa, der computerfreakige Sohn und zum Schluss die gruftige Tochter.
Umgeben von komischen Geräuschen und merkwürdigen Erscheinungen lassen sie sich mitten in der Nacht im Dunkeln irgendwo nieder und lernen auf diese Weise ungewollt die Familie Alucard kennen.
Graf Alucard ist ein Nachfahre des großen Dracula, hat von diesem allerdings außer dem Blutdurst nur Schulden geerbt. Er besinnt sich seiner pädagogischen Fähigkeiten und macht, zusammen mit seiner Frau Genoveva, ein Internat für entwicklungsgehemmte Monsterkinder auf, in welches berühmte Horrorgestalten ihre Kinder schicken – „auf dass sie endlich gruselig werden“.
So lernen die Reichmanns die schreckliche Schülerschaft kennen: das gammelige Zombie-Baby, einen lustigen Clown mit spitzen Zähnen, Frankensteinchen, der in jeder Hinsicht aus einer Patchwork-Familie stammt, Nosferatu-Junior, sehr poetisch und hinter Jungs her, Eddie, der mit seinen Scherenhänden nicht klarkommt, und die Alucard-Tochter Alwa, der leider ein Eckzahn fehlt, und weitere kleine, werdende Monster. Dieser illustren Gesellschaft droht allerdings Gefahr, und zwar in Person des Ludwig van Hering, Monsterjäger aus Überzeugung, seinen Helfern Dr. Schmierstein und den Killer-Geschwistern Bernhard und Bianca. Dieses teuflische Quartett will alle Monster dieser Welt vernichten und … unserer Familie passt das gar nicht so recht, weil sie sich gerade bei den Alucards gemütlich eingerichtet haben. So beschließen sie kurzerhand, die Mini-Monster bei ihrem Kampf gegen den Monsterjäger zu unterstützen.
„… und wer küsst Zombie?“ hatte vor 22 Jahren Premiere und war so erfolgreich, dass die Theater-AG der GSW damit einen bundesweiten Theaterpreis gewonnen hat. Dieses Stück wurde nun unter der bewährten Regie von Rüdiger Eckert und unter Mitarbeit von Henrik Schäfer kräftig überarbeitet und endlich wieder mit Live-Musik (Martin Nowacki und die „Sargnägel“), einem neuen Bühnenbild versehen und kommt nun kurz vor Weihnachten wieder auf die Bühne.
Neben aktuellen SchülerInnen der GSW spielen auch ehemalige Theater-AGler mit. Als Urgestein der ersten Stunde gibt Henrik Schäfer auch diesmal wieder den Monsterjäger Ludwig van Hering.
Vorstellungen am Montag, 4. Dezember und Dienstag, 5. Dezember 2017 jeweils um 11 Uhr
und am Dienstag, 5. Dezember um 20h.
Vorverkauf/ Vorbestellungen nur über Kulturzentrum Schlachthof, Tel: 37 77 50
Morgens: 7€, Abends: 10€
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